Mittwoch, 24. März 2010

Woche 26

Mittwoch, 24.o3.2o1o


Diesen Mittwochmorgen sollte ich eigentlich zuhause arbeiten. Da ich keine Unterschrift bei mir hatte, arbeitete ich auch nicht zuhause. Es hätte sich nicht sehr gelohnt zuhause weiterzuarbeiten, weil ich nach der 10-Uhr-Pause noch Technisch Zeichnen hatte.

Weil ich noch alle Bilder mit weiss von vorne anfangen zu grundieren muss, kam ich einfach nicht vorwärts. Doch die Acrylfarben habe ich mir schon einmal besorgt, auch wenn ich nicht weiss ob sie mir genügen.

Nach der Grundierung muss ich einfach noch die groben Kanten und Umrisse einzeichnen. Später am Nachmittag malte ich die Grundierung fertig. Dies machte ich aber nur mit 2 Bildern. Weil die Zeit später zum malen nicht gereicht hätte. Ich machte mir noch eine kleine Skizze wie es etwa aussehen könnte, wenn ich auf die grossen "Leinwände" malen werde.











Die Umrisse von den Fotos hatte ich auch schon eingezeichnet, dass ich noch mit Farbe anfangen müsste zum malen. Dies fing ich auch erst am Wochenende an, und machte daran weiter. Ich malte schon mal die Hintergrundfarben. Doch wie man auf dem Bild sehen kann, muss ich noch viel daran arbeiten. An diesem einzigen Bild.

Sonntag, 21. März 2010

Woche 25



Am Mittwoch 17.03.10 hatten wir unseren 2. Meilenstein.

Da ich erst zulezt mit dem Gespräch drankam, versuchte ich am PC noch einen Logo zu gestalten. Doch ich wusste nicht wie und was ich machen sollte, deshalb entstand leider nichts.

Ich fragte Marina, ob sie kurz meine schriftliche Arbeit anschauen könnte und mir dabei sagen was ich vielleicht ändern könnte. Sie war so nett und hat mir sogar noch gesagt was ich falsch hätte. Ich verbesserte diese Kleinigkeiten mit dem Bleistift.


Danach schikte ich ihr noch meine, mit dem Handy fotografierten Bilder. Die schikte sie mir später auch dann auf meinen PC, weil mein USB Kabel für den Handy nicht funktionierte.

Anschliessend kurz vor Ende Stunde kam ich noch zuletzt mit dem Meilenstein dran. Frau Bühlman schaute sich meine schriftliche Arbeit und das Pu-Mäppchen an. Sie entdeckte auch schon in kurzer Zeit, was ich noch gut bearbeiten und vervollständigen müsste. Danach läutete es und das Gespräch war auch schon zu Ende. So sah der Mittwochmorgen dieser Woche für mich aus.

Montag, 15. März 2010

Woche 24

Mittwoch, 10.03.10


Am Mittwoch hätten wir eigentlich den 2. Meilenstein. Doch da Herr Suàrez Urlaub hatte, wurde es auf die nächste Woche, Mittwoch den 17.03.10 verschoben. Eigentlich wollte ich in dieser Zeit die Fotos vom Schulhaus machen, die ich brauche.

Leider hatte ich meine Digitalkamera zu hause vergessen, weshalb ich keine Bilder machen konnte. Mit dem Handy kam es mir dann auch nicht in den Sinn, weil der USB-Kabel nicht richtig funktioniert und ich die Bilder nicht auf den PC damit importieren kann.

Ich schrieb ein bisschen an meiner schriftlichen Arbeit im Informatikzimmer. Ab und zu unterhielten Alma, Marina und ich ein bisschen. Was mich ein wenig von der Arbeit ablenkte und ich nicht gerade sehr viel geschrieben hatte.

Montag, 15.03.10

Heute Morgen meldete Herr Suàrez denjenigen, die den Blog nicht vollständig hatten (z.B. ohne Bilder), dass sie um 16 Uhr nach der Schule in das Informatikzimmer C22 kommen sollten. Eigentlich musste ich am Mittag Bilder von meiner Arbeit haben. Doch dazu hatte ich am Mittag kaum Zeit und die Fotokamera hatte ich wieder nicht bei mir.

Später um vier Uhr versuchte ich Herr Suàrez zu erklären, dass ich nicht weitergekommen bin, an meinem Projekt. Er meinte ich könne noch bis um 19 Uhr
noch Bilder machen, wie ich arbeite, das ich auch einige Bilder hatte.

Anschliessend kam mir in den Sinn, dass ich schnell mit dem Handy ein paar Bilder vom Schulhaus machen sollte, was ich auch gemacht habe. Trotz das es nicht mit der USB-Kabel des Handys funktionierte, brachte ich es irgendwie noch mit der Fotokamera hin, indem ich einfach die Bilder vom Handy aus fotografierte...Weshalb diese Bilder dann auch etwa so schlecht herauskamen wie die einige Bilder, die man hier sieht...









Obwohl ich noch etwa 12 weitere Fotos machte, konnte ich nur diese Bilder in meinen Blog stellen. Ich versuche es dann nochmal, indem ich es mit einer anderen Handy aufs PC importieren kann. Doch bei mir klappt sowieso nie etwas richtig.

Dienstag, 9. März 2010

Woche 23

Da ich diese Woche vom Dienstag o2.o3.1o bis Samstag o6.o3.1o am schnuppern war, konnte ich nicht viel an meinem Projekt arbeiten. Ich schnupperte nämlich als Bäckerin-Konditorin/Confiseurin in der Bäckerei Kammermann in Luzern. Sozusagen konnte ich dem Chef, den Lehrlingen und den Mitarbeitern über die Schulter bei ihrem Berufsalltag in dieser Bäckerei über die Schultern schauen.

In diesen fünf Schnuppertagen erledigte ich die typischen Arbeiten eines Schnupperlehrlings in einer Bäckerei. Ich musste den Boden wischen, die Abspülmaschine aus- und einräumen, die Brote mit Butter bestreichen etc. Doch es gab auch Sachen die mir besonders Spass gemacht hatten, wie Birchermüesli und Apéros zu garnieren, Himbeertörtli mit Himbeeren belegen und die Bestellungen mit einem kleinen Warenlift in den Laden hinunterschicken usw.

Dazu musste ich jeden tag um 7 Uhr morgens beginnen. Feierabend hatte ich dann um 16 Uhr. Wenn ich dort die Lehre bekommen würde, müsste ich um 6 Uhr dort sein. Deshalb waren natürlich alle Mitarbeiter immer früher als ich am arbeiten. Dazu hatten wir immer eine Stunde Mittag und eine 15-minütige Pause am Morgen. Während dieser Schnupperlehre musste ich als Hausaufgabe ein Schnuppertagebuch schreiben wo drin stand was ich jeden Tag getan habe. Dieses Tagebuch musste ich schliesslich am Ende beim Gespräch dem Chef abgeben. Was ihm sehr gut gefiel, wie er mir verriet. Ich muss sagen ich gab mir auch Mühe und gestaltete es ein wenig nach dem Farb des Logo der Bäckerei, in pink.

Das Gespräch am letzten Tag lief für mich überraschend. Weil der Chef im Gespräch meinte, dass ich gut arbeitete. Obwohl ich eigentlich unnötige kleine Fehler gemacht hatte. Ich war eigentlich noch sehr aufgeregt. Der Chef Herr Kammermann erzählte mir ein paar Sachen von der Lehre, wie zum Beispiel was an der Abschlussprüfung so kommen würde, was ich dabei alles herstellen können muss und welche Fächer ich in der Schule haben würde.

Ich könnte mir die Lehre sehr gut vorstellen, denn ich war schon einmal vor zwei Jahren als Bäckerin-Konditorin in der Bäckerei Bucher in Emmenbrücke schnuppern.
Wie Herr Kammermann meinte, hätte ich die Chancen, in seiner Bäckerei eine Lehre zu machen, doch er würde sich erst nach den Osterferien entscheiden, was zu Schade für mich wäre wenn ich nur auf seine Antwort warten würde.

Und wenn ich die Lehre bekomme, dürfte ich mich zwischen den Berufen als Bäckerin-Konditorin oder Konditorin-Confiseurin entscheiden. Als Bäckerin müsste ich einfach ein wenig früher aufstehen und die Arbeit wäre vielleicht ein bisschen anstrengender mit der Bedienung der Maschinen, Teigherstellungen u.ä., wie die Lehrlinge mir dort erzählten. Als Konditorin-Confiseurin macht man verschiedene Gebäcke, Torten Sandwiches und sonstige Spezialitäten. Der Beruf ist also sehr kreativ und vielseitig. Die Confiseure sind vor allem mit Schokolade beschäftigt. Sie erstellen viele interessante Sachen mit Schokolade her. Insgesamt gefiel mir die Schnupperlehre sehr gut. Jetzt hoffe ich natürlich baldmöglichst auf eine Lehrstelle, weil ich schon im Vergleich knapp dran bin.