Dienstag, 22. Dezember 2009

Woche 15

16.12.2oo9

Die Präsentation

An diesem Mittwochmorgen wurden nach 8 Wochen schlussendlich die Projektarbeiten präsentiert. Im Schulzimmer von Herrn Huez hatten wir gute Präsentationsmöglichkeiten. Vor dem Beginn konnten wir noch die Arbeiten kontrollieren, ob auch wirklich funktioniert.

Die erste Präsentation war von Andrea, Alma und Ardita. Sie hatten eine wunderbare Kinderkollektion gemacht, für jede Jahreszeit ein Outfit. Wo sie natürlich alles selbst nähten. Zum präsentieren hatten sie ein achtjähriges Mädchen als Model genommen. Es kam sehr gut dabei raus fand ich.

Nach ihnen waren Marina und ich dran. Wir erzählten auch, aus was unsere Arbeit bestand. Mit dem Powepoint konnte man sich noch ein paar Bilder unserer Arbeit ansehen. Anschliessend stellten wir alle Ohrrige zur Schau auf einen Tisch, wo man die die am meisten gefallen hat einen Punkt abgeben konnte.

Die dritte Gruppe mit den Mitgliedern Goran, Zoran und Karma machten einen Schattenspiel. Dazu hatten sie eine kleine Bühne, wo sie dies Vorführen konnten. Sie spielten drei verschiedene Geschichten mit verschiedene Tieren als Charaktere. Ihr Projekt passt gut zu unserem Thema Ich + Du = Wir Es war ihnen auch sehr gelungen.

An der 4. Reihe der Präsentationen waren Almedin und Luz. Sie drehten einen kurzen Dokumentationsfilm Zusammenleben. Dazu interviewten sie verschiedene Personen über deren Meinung. Auch dieser Projekt ist gut rausgekommen, da es auch um das Projektthema Ich + Du = Wir geht.

Die zweitletzte Gruppe waren Ide und Raffael. Sie erzählten uns von ihrer Arbeit, dass sie einen Kurzfilm gedreht hätten. Es sind Schwarz-Weiss-Filme wie Dick & Doof. Doch leider wurden sie mit dem Projekt nicht fertig und wir konnten deshalb den Film nicht anschauen.

Die letzte Präsentation war von Marco, Kevin und Jacob. Sie bauten aus alten Seifenkistenteilen eine neue, montierten ein paar neue Dinge dazu und bemalten es in auffälligen Farben. Zum Abschluss ihrer Präsentation und allen anderen Präsentationen machten sie noch Draussen kurz eine Probefahrt damit. Es war gute Arbeit. Wie auch alle Projekte sehr interessant waren.

Sonntag, 13. Dezember 2009

Woche 14

Projektabgabe

Am Mittwoch dieser Woche ist wie angesagt wurde, Die Abgabe.
Marina hatten noch unsere 15 Seiten und die CD fertig zu machen.
Am Dienstag hatte Marina Geburtstag. Mit einer Kollegin gingen wir dann zu Marina nach hause, um ihr Geschenk zu bringen. Danach blieben wir eine Weile bei Marina, weil wir noch besprechen mussten was wir noch an der Mappe ändern wollen. Wir hatten uns eingeteilt wer welche Seiten der Mappe macht. Wir waren ein wenig im Stress, weil wir die Seiten nicht laufend geschrieben hatten. Doch als dies erledigt war, fehlte uns noch die CD die wir mit der Mappe abgeben mussten. Die CD muss die Seiten der Mappe enthalten und dazu die gemachten Bilder, wo & wie wir am Projekt arbeiten. Schliesslich "brennten" wir die Bilder noch auf die CD's. Und schafften in letzter Zeit noch einen Cover mit unserem Logo zu machen. Am Mittwoch hatten wir nur noch die CD's und die Mappe abzugeben.


*Wir wollten für unsere gebastelten Schmuckstücke noch einen Gestell finden und wenn möglich kaufen. Also so einen, in den man die Ohrringe reinstecken kann wie man sie in einem Laden sieht. Dazu erkundigten wir uns wärenddem wir die Materiale fürs Schmuck kauften, in der
Stadt in verschiedene Läden nach diesen Gestellen. Doch es war zu kurzfristig und wir planten es für die Präsentation aufzustellen.

Sonntag, 6. Dezember 2009

Woche 13

o2.12.2oo9

Der 2. Meileinstein

Wir gingen wie letztes Mal an die PC's. Wo wir an unserer Mappe und in der Yahoo-Clever Seite arbeiten wollten. Die Swarovskisteine und die verschiedenen Fassungen hatten wir immer noch nicht bereit, um zu basteln. Anschliessend waren wieder die Gruppen dran mit der Kontrolle. Die Gruppe vor uns kam ins Informatikzimmer hinunter, um uns zu holen. Wie erwünscht kamen wir im Schulzimmer an, wo und Frau Bühlmann und Herr Suarez erwarteten. Uns viel direkt die Videokamera auf. Wir wurden während dem Gespräch aufgenommen.Obwohl es sehr unangenehm war, mussten wir da durch ;-). Auch das Gespräch verlief nicht gerade spannend. Wir hatten leider nicht viel zu erzählen, weil wir nichts ausser zwei Beispiele mit Ohrringe zeigen konnten.

Ende dieser Woche hatten wir dann endlich Zeit,in diesen "Perlen-Center" zu gehen. Dort wurden wir bedient mit grosser Auswahl an Swarovskisteine und verschiedene Fassungen für die Ohrringe. Der ganze Laden war schön dekoriert, mit vielen verschiedenen Ketten,Ringe usw. Und günstig sind die Materiale auch nicht, weshalb wir nur etwa acht Paar Ohrringe kaufen konnten. Alles Zusammen mit den Steinchen kosteten auch um die 70Fr. Doch es war noch zu bezahlen.

Später waren wir wieder bei Marina zuhause. Dort haben wir eben die Schmuckstücke, die wir hatten zusammenebastelt. Man braucht dazu sehr Geduld, weil es nicht sehr einfach ist genau zu sein. Ab und zu kamen noch Marina ihre Mutter und ihre Schwestern uns helfen. Anschliessend fotografierte ihre Schwester uns beim basteln. Danach als wir fertig waren,importierten wir die Fotos auf das Laptop. Und dann haben wir die Bilder direkt zur Preisliste eingefügt. Danach ging ich wieder nach Hause und Marina arbeitete noch an der Preisliste... Und am Mittwoch o9.12.2oo9 müssen wir unsere Arbeit abgeben.

Sonntag, 29. November 2009

Woche 12

25.11.2009

An diesem Mittwoch konnten wir nicht gerade viel am Projekt machen. Denn wir mussten in diesen Perlen-Laden unsere Steine einkaufen gehen. Und in der Freizeit hatten wir diese Woche auch keine Zeit, in die Stadt zu fahren. Deshalb blieben wir im Informatikzimmer und arbeiteten an der Mappe und Versuchten im Yahoo mit Fragen & Antworten weiterzukommen. Trotz weniger Arbeit ging die Stunde wieder sehr schnell vorbei.

Sonntag, 22. November 2009

Woche 11

Der 1. Meilenstein

18.11.2009

Heute war wie vor ein paar Wochen angekündigt, der erste Meilenstein. Diese Meilensteine sind für uns wie eine Art Kontrolle, die die Lehrer machen. Dabei müssen wir unsere Projektarbeit vorstellen und die schriftliche Arbeit abgeben, was wir bis jetzt gemacht haben.


Zur Anfang der Stunde mussten wir uns im Zimmer von Herr Huez befinden.
Dort erklärte uns Herr Suàrez, wie unsere Mappe mit der Schriftlichen Arbeit (also die 10 Seiten) am Schluss aussehen sollte. Nachdem er uns alles mit dem PowerPoint fertig zeigte, waren schon die ersten Gruppen mit der Kontrolle dran. Marina und ich meldeten uns als die ersten, wir wollten diesen Gespräch hinter uns bringen und die Mappe mit den bisherigen Arbeiten abgeben. Die Lehrpersonen waren einigermassen zufrieden mit uns, doch sie erinnerten uns, dass wir bis am 09.12.2009 noch Zeit haben noch die Arbeiten zu verbessern. Denn an diesem Tag müssen wir dann auch alles abgeben.




Freitag, 13. November 2009

Woche 10

11.11.2009


Um zu hause an unserem Projekt arbeiten zu dürfen, brachten wir am Mittwoch zum Anfang der PU-Stunde die Unterschriften von den Eltern mit. Anschliessend gingen wir zu Marina nach Hause. Am PC versuchten wir mit Hilfe der Skizzen eine Preisliste zu gestalten, indem wir ein paar Beispiele ausdruckten. Und wir brauchten ja für unsere Arbeit noch ein Logo. Den wir anschliessend auch am PC gestaltet haben. Marina zeigte mir noch ein paar Schmuckstücke, die ihre Mutter einmal gemacht hat.

Das Kuchenverkaufen haben wir zuerst auf den Donnerstag verschoben. Doch wir konnten es schlussendlich doch erst am Freitag machen, weil wir noch keine "Werbeplakate" für unser "Kuchenstand" aufgehängt haben. Dies machten wir am Donnerstag kurz während dem Unterricht. Und dann der Freitag, unser "Verkaustag". Marina und ich brachten beide je zwei verschiedene selbstgebackene Kuchen mit. Kurz vor der grossen Pause am Morgen wollten wir in der Arena neben der Bibliothek den Tisch aufstellen. Doch weil wir gerade an unserer Englischtest waren und ich nicht fertig war, ging Marina alleine. Frau Bühlmann bat Goran ihr schnell beim aufstellen des Tisches helfen. Wofür ich mich noch bei ihm bedanken wollte ;-). Kurz darauf mochte ich die Antwortsätze der Fragen im Test fertigschreiben und gab die Prüfung gleich ab.


Als ich dann hinausging um Marina zu helfen, sah ich schon dass viele Kolleginnen sich um den Stand aufhielten. Nicole von der Parallelklasse hat der Marina auch noch geholfen. Sie hatten schon viel verkauft. Marina machte die meiste Arbeit, weil ich eigentlich leider nichts zu tun hatte. Unterstützung bekamen wir noch von unseren Klassenkameradinnen Alma und Ardita, indem sie uns ein Kuchenstück abkauften :-). (Ein Stück kostete 1Fr. Die Jungs von unserer Klasse meinten es wäre teuer und es lohne sich nicht für ein Stück. Doch der Sinn unerer Arbeit ist ja auch dass wir schon etwas verdienen können, denn die Steinchen die wir für unsere nächste Arbeit kaufen müssen kosten auch nicht gerade billig.) Auch ein paar Lehrpersonen und der Schulleiter Herr Mettauer sponserten uns noch ein bisschen, wofür wir natürlich sehr dankbar sind. Die Einnahmen betrugen über 3oFr., trotz dass noch wenig von den Kuchen übrigblieben. Es hat uns Spass gemacht, unsere "Anfangs-Kunden" hatten Freude und es hat prima geklappt! ;-)




...Zwei übriggebliebene Tirolercakestüke...:-)

Sonntag, 8. November 2009

Woche 9

... o4. 11. 2oo9 ...

Diesen Mittwoch konnten wir erstmals richtig an unserem Projekt arbeiten, entweder in unserem Schulzimmer oder im BG-Zimmer. Marina und ich blieben im Schulzimmer.

Und da haben wir mit Hilfe der Preise von den Perlen unsere Verkaufspreise ausgerechnet.
Danach die Skizze für unsere Preisliste dargestellt. Wie es am Schluss etwa aussehen sollte.

Neben der Skizze der Preisliste haben wir dabei noch die Preise ausgerechnet, für wieviel wir die Sachen vrkaufen möchten und welche Perlen und Steinchen wir kaufen werden.

Eigentlich wollten wir Kuchen verkaufen. Doch wir hatten von der Gemeinde noch keine Verkaufsbewilligung geholt. Und am frühen Morgen in der PU-Stunde wäre es auch nicht gerade gut gelaufen, wenn wir Kuchen verkauft hätten. Uns kam dann in den Sinn einmal während der grossen Pause Kuchen zu Verkaufen, als Abwechslung der Pausenkiosk. Wir wollten natürlich nicht mit der Pausenkiosk vom Gersag 1 konkurieren, wofür wir es denen von dort oben auch melden mussten. Es war schliesslich für den Zweck unseres Projektes.

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Woche 8


Ich + Du = Wir


Unser neues Projekt über das Thema heisst wie beim letzten Blog genannt;
"Ich + Du = Wir". Marina und ich möchten als Projekt Schmuck selber machen und es verkaufen. Wir werden viele, verschiedene Schmuckstücke herstellen. Doch bevor wir mit dem Verkauf beginnen, wollen wir das Geld für das Material verdienen. Dazu werden wir Kuchen möglicherweise verkaufen ;-).





<-- So ähnlich sollte es am Schluss aussehen.
Und mit solchen Steinchen werden wir arbeiten -->




Am Mittwoch, in der Projektunterricht erklärten wir den Lehrern unser Projekt.
Die Lehrer sagten uns, dass wir unsere Idee dem Schulleiter mitteilen sollten, ob er auch einverstanden sein wird. Anschliessend nach dem Projekt-Gespräch mussten wir uns überlegen, wie wir es mit den Wörtern
Ich + DU = Wir
erklären wollen. In dieser Stunde waren gerade mal ca. zehn Schüler anwesend. Denn der Rest war am Schnuppern oder auch Krank. Wie jeder Morgen waren wir sehr müde. Marina und ich besprachen noch unsere Arbeit. Doch am Ende der Stunde meinte Herr Suàrez, dass wir nichts gearbeitet hätten...


Schliesslich müssen wir alle neun Blätter (Das Mäppchen Projekttagebuch) + eine Seite Aufsatz über unser Projekt. Worin wieder stehen sollte was wir machen werden und die Erklärung mit dem Thema, den sich Herr Suàrez und Frau Bühmann überlegt hatten.
Marina und ich hoffen, dass alles gut gelingen wird und die Lehrer mit unserer folgenden Arbeit auch zufrieden sein werden.


Freitag, 23. Oktober 2009

Woche 7



Nach den Herbstferien ist wieder frühes aufstehen angesagt. Denn die Schule hat nach 2 Wochen wieder angefangen. Halb so schlimm, weil ich mich sowieso gefreut habe meine Klassenkameraden wieder zu sehen.



Wir haben wieder gut mit dem Unterricht angefangen. Bei dem ersten Projektunterricht nach den Ferien erfuhren wir, dass wir die Lagerprojekte abschliessen und ein neues Projekt beginnen werden. Das Thema dieses Mal lautet: Ich + Du = Wir. Dazu machten wir wieder eine Brainstorming, wo jeder auf einen A3 Blatt schreiben musste, was ihm zu diesen Wörtern alles in den Sinn kam. Marina und ich beschlossen, diesen Projekt wieder zusammen durchzuziehen. Trotz allen Brainstormings der Klasse hatten wir immer noch keine passende Ideen zum Thema.

Eigentlich wollten wir noch in dieser PU-Stunde zum Abschluss der Miniprojekte vom Lager, alle Projekte anschauen. Doch wir konnten nicht alles anschauen, weil die Gruppen nicht ganz fertig wurden. Oder Beispielsweise bei Marina, Raffi und meinem Projekt die Stopmotion-DVD nicht funktionierte. Deshalb haben wir nur den Kurzfilm und die Fotostory angeschaut und besprochen. Aber es hat gut getan, diese anzusehen, weil die Erinnerungen des Klassenlagers wieder kamen. Und zur Sache wollte ich noch sagen, dass die bisherigen Projekte die wir in dieser Lektion anschauten, super waren. Ich finde es schön was man in kurzer Zeit so "grosse" Sachen erreichen konnte (Ausnahme, dass nicht alle rechtzeitig auch fertig wurden). Der Kurzfilm war sehr gut gemacht und wie die Schauspieler auch sehr witzig...xD

Rückblick Lager



Putzen

Unsere Gruppe hatte den ersten Auftrag am Montag, nämlich putzen. Eigentlich kontrollierten wir die Zimmer, ob alle das Bett gemacht hatten und ob die Abfalleimer in den WC's leer sind. Und sonst wischten wir den Boden im Esszimmer und putzten die Esstische.

Entertainment
Unser Entertainmentabend hatten wir am Dienstag. Wir machten ein Casino mit vier verschiedenen Spielen: Black Jack, Werwölferlen, Arschlöcherlen und Büchsenschiessen. Ich hatte nicht gerade erwartet, dass es gut wird. Doch alle hatten sich amüsiert. Irgendwie erstaunlich für mich. Naja ich selbst fand die anderen Gruppen hatten es alle auf besondere Art gut gemacht. Die Entertainments waren die lustigsten Aufträge die alle gemacht hatten. Das Team 2 und Team 4 hatten auch verschiedene Spiele gemacht wie Montagsmalen mit den Füssen, Blind malen usw. Am Montagabend war das Team 2 dran. Marco und Raffael haben ein Stück vorgespielt ihren Blasinstrumenten. Am witzigsten fand ich irgendwie die der Gruppe von Marina, sie machten die TV-Show "Switch Reloaded" und danach einen Krimi den wir in den Gruppen lösen mussten.


Dinner
Am Mittwoch waren wir dran mit Kochen. Zum Abendessen bereiteten wir Raclette mit Kartoffeln zu, wo sich jeder selbst bedienen konnte. Ich habe gemerkt, dass in den ersten zwei Tagen nicht alle den Appetit hatten und schon gar nicht satt wurden. Und mit unserem Essen konnten wir genau das ändern ;). Es war jedenfalls mein Ziel für unser Dinner. Am nächsten Morgen mussten wir die butterbrote für die Sandwiches schmieren, für den Ausflug nach Vaduz, Liechtenstein. Da waren wir natürlich ein bisschen gestresst. Doch alle Gruppen waren in der Küche gestresst, es ging dann aber auch wieder vorbei.

Aufsicht
Der Auftrag "Aufsicht" stand für uns am letzten Tag im Wochenplan. Die anderen Gruppen machten die Aufsicht gut, statt dass sie wie wir ein bisschen faul waren. Deshalb hiess unsere Gruppe ja auch "Crazy Lazy", der Name passte gerade gut zu uns. Wir hatten nicht gerade viel für die Aufsicht getan. Paar andere mussten uns dazu bringen die Schüler zu warnen, ruhig zu sein. Am meisten blieb mir die Aufsichtsgruppe von Team 2 im Kopf, wo Raffael uns am Morgen vom Gang aus mit seinem Saxofon weckte. Alle waren deswegen mies drauf. Aber es war schon eine originelle Idee mit der Musik. Und wir waren wieder zu faul um etwas zu unternehmen während bereits von den anderen Unruhe herrschte...

Sonntag, 18. Oktober 2009

Woche 6

Die Letzte Woche vor den Herbsferien...

Mittwoch, 30. September

Am letzten Mittwoch wollten wir eigentlich die Miniprojekte anschauen, doch die Gruppen waren nicht alle fertig mit den Arbeiten geworden. Deshalb durften die, die noch fertig machen mussten weiterarbeiten. Und die restlichen konnten die Tagebücher vom Lager am PC fertig schreiben.

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Woche 5 (Klassenlager)


*Das Klassenlager*



Am Montag, 21. September war unser erster Tag des Klassenlagers gekommen. Wir fuhren mit dem Zug im Bahnhof Luzern ab, nach Kanton ST.GALLEN. Wir hatten eine gemütliche Zugfahrt. Und dann dort angekommen stiegen wir um, in einen Postauto. Das Postauto hatten wir später noch öfters benutzt. Mit ihm fuhren wir anschliessend nach ALT ST. JOHANN, der in Toggenburg liegt. Denn dort stand *unser Lagerhaus*. Als erstes besichtigten wir das Haus, wo wir uns anschliessend direkt in den Zimmern einrichteten. Zum Mittagessen hatte es Hafersuppe, oder die eigenen Sandwiches. Nach dem Essen gingen wir aufgeregt die Umgebung anschauen. Es war irgendwie schon noch interessant, eine andere Umgebung zu betrachten, auch wenn es nicht gerade spannend war. Doch mit dieser Klasse machte es sehr Spass. Da meine Gruppe am ersten Tag den Auftrag "Putzen" hatte, mussten wir nicht gerade viel machen ausser die Esstische abputzen. Zum Abendessen gab es Rösti mit Speck und Eiern. Nach dem Dinner machten wir für den ersten Abend mit der Entertainmentgruppe lustige Spiele. Es ging sehr schnell vorbei.





Am zweiten Tag machten wir unser erstes Ausflug. Wir marschierten zur Seilbahn, wo wir damit nach Sellamatt hinauffuhren.Von dort aus wanderten wir dem Kangweg entlang. Es hatte auf diesem Wanderweg 23 Stationen mit verschiedenen Instrumenten. Als wir auf der Picknickstelle ankamen, sahen wir einen grossen Trampolin. Ich und Alma waren schon aufgeregt es nach dem Essen auszuprobieren. Schlussendlich war die ganze Klasse 3c auf diesem Trampolin xD. Und im allgemeinen hatte die Wanderung sehr Spass gemacht, obwohl ich wandern gar nicht mag. Beim Dinner der zweiten Kochgruppe konnten nicht Leider nicht alle Mägen gesättigt werden. Doch halb so schlimm, denn mit unserem Abendprogramm "Casino" haben wir alle abgelenkt. Zuerst dachte ich alle würden sich langweilen, von unseren vier Spielen. Aber aller haben sich wie ich gesehen habe gut amüsiert ;). Und somit verging auch der 2. Tag schnell vorbei.







Am Mittwoch Morgen assen wir zum Beginn des Tages Omeletten, die von der letzten Dinner-Gruppe zubereitet wurden. Da wir am Mittwoch den ganzen Tag über zuhause blieben (Ausnahme zum "Lädeli" gehen), arbeiteten wir mit unseren Gruppen an den Miniprojekten. Herr Suarez hatte noch erklärt wie alles funktionierte und wie die Gruppen eingeteilt waren. Marina, Raffael und ich machten eine Stopmotion. Es ist ein Video der aus etwa mehr als tausend Bildern bestand. Unser Thema war Vielfalt in der Natur. Wir hatten eine witzige Idee, ein unlogisches Video zu machen. Die meisten schauten uns bei der Arbeit zu, oder halfen sogar ein wenig, wenn ich z.B. in der Küche bei meiner Auftragsgruppe sein musste. Wie gesagt war unsere Gruppe mit dem Dinner dran. Wir planten "Raclette". Mein Ziel war es vorallem, dass es allen schmeckte und sie dabei satt wurden. Beim Entertainment machten wir wieder verschiedene Spiele und Wettrennen.





Der Donnerstag war wieder ein interessanter Tag. Trotz dass wir nicht so schön aufgeweckt wurden mit der Musik Raffel. Aber auch eine originelle Idee. Wir fuhren nach *VADUZ,LIECHTENSTEIN*. Wir reisten wieder mit dem Postauto dorthin. Nach unserer Ankunft in Vaduz gingen wir als allererstes den Kunstmuseum besuchen. Danach marschierten wir zum Fürstenschloss hinauf. Aber wir konnten es nicht betreten, sondern nur von aussen betrachten. Weil noch die heutigen Fürsten darin wohnen. Und in dieser Zeit durften wir schon Mittagspause machen. Wir hatten also drei Stunden Zeit, die Stadt selber noch anzuschauen oder einfach die Zeit vertreiben. Zum zweiten Mal gingen Alma, Marina und ich wieder Kaffee trinken, per Zufall waren die Lehrer auch wieder da im gleichen Café. Um 15 Uhr trafen wir uns wieder vor dem Kunstmuseum. Nachher schauten wir noch ein bisschen das Parlament an, mit seiner interessanter Architektur. Am Abend haben wir von Karma's Gruppe noch tibetsche Momo's gegessen. Was alle sehr lecker fanden. Auch wieder was anderes. Zum Abschluss machte Marina's Gruppe mit den Jungs die Show "Switch Reloaded". Wo Almedin, Dennis und Luz noch ihre Schauspielertalente zeigen konnten ;). Dazu machten wir einen Krimi, den wir in den Gruppen lösen mussten.

In dieser Woche mussten jeden Tag ziemlich früh auf sein und Abends um 22.30 mussten wir uns in den Zimmern befinden und die Handys abgegeben haben.
Der letzte Tag...Freitag, war nur noch Putzen, zusammenpacken und ab nach Hause angesagt.
Wir fuhren wieder zuerst mit dem Postauto wieder zum Bahnhof zurück. Wo wir wieder auf den Zug umstiegen und mit ihm nach Luzern Bahnhof zurückfuhren. Auch im Zug hatten wir es lustig. Und am Schluss waren alle müde und erschöpft. Vor dem Bahnhof machten wir noch einen Lager-Abschlussfoto der Klasse. Das Klassenlager war ein bisschen zu kurz und wenig stressig aber trotzdem HAMMER.


Woche 4



16.09.2009


Die letzte W0che vor dem Klassenlager und die letzten Vorbereitungen...

Wir hatten unsere Mäppchen mit den Aufträgen Putzen, Dinner, Aufsicht und Entertainment abzugeben. Doch davor hatten wir das Mäppchen mit den Lehrpersonen besprochen. Ob sie mit unseren "geplanten" Aufträgen einverstanden waren und was wir noch ändern konnten. Nach der Besprechung hatten wir noch Zeit, es auch umzusetzen. Dieses Mäppchen wurde dann auch benotet, aber wir werden die Noten am Schluss, nach dem Lager irgendwann erfahren. Ich hatte ein komisches Gefühl mit unseren Arbeiten. Zum Beispiel ob sich alle bei unserem Abendprogramm amüsieren werden und das Dinner allen schmecken wird... Ich stellte mir fast alles Negativ vor, doch ich war dann im Lager überrascht, es kam alles anderst...

Dienstag, 15. September 2009

Woche 3



Mittwoch, 09.09.09


Diese Woche mussten wir schon die Aufträge planen und gestalten. Wir haben unsere Gruppe so eingeteilt dass; Ide und Kevin für die Aufsicht & Entertainment zuständig waren, sowie ich und Ardita fürs Putzen & Kochen. Kevin hatte seinen Laptop mitgenommen, mit dem sie gut arbeiten konnten. Ich und Ardita schrieben die Aufträge, für die wir zuständig waren aufs Papier, welche wir dann später am PC selber bearbeiteten und ausdruckten. Am Freitag hatten wir unsere arbeiten dann zusammengetan, so dass es wir es im Mäppchen abgeben können. Die PU Stunde war locker, wir und die anderen Gruppen hatten sehr Spass an der Arbeit.

Mittwoch, 2. September 2009

Woche 2




02.09.2009


Heute war schon die zweite PU-Stunde die wir hatten. Dazu bekamen wir noch die Jahresplanung vom Projektunterricht 2009/10. Dieses Mal besprachen wir die Miniprojekte vom Schullager, den wir vom 21. - 25. September machen werden. Zum Anfang mussten wir Brainstorming machen, zu den vier Projekt-Aufträgen (Kochen,Putzen,Aufsichtsgruppe und Entertainment) fürs Klassenlager. Dazu bekamen wir vier leere Plakate zu denen wir Stichwörter aufschreiben mussten, die uns zu den vier Aufträgen in den Sinn kamen. Und im Lager werden die Aufträge von jeder Gruppe wechselnd erledigt. Zum Beispiel muss eine Gruppe am ersten Tag kochen, am zweiten putzen und so weiter. Und alle Gruppen werden alle Aufträge dann auch durchführe. Beim Auftrag Entertainment muss sich jede Gruppe etwas überlegen, wie sie am Abend die Klasse unterhalten wollen. Man darf einfach keinen Film abspielen. Der Herr Suarez und die Frau Bühlmann erklärten uns die Aufträge der vier verschiedenen Arbeitsgruppen, in denen wir aufgeteilt wurden. Und wir müssen uns bis zur nächsten PU-Stunde überlegen, was wir so im Lager für die Aufträge machen wollen.

Sonntag, 30. August 2009

Woche 1


Am 26.08.09 der letzten Woche hatten wir zum ersten mal Projektunterricht. Zur Beginn mussten wir ein Experiment mit einem Weinglas machen. Sozusagen ein Miniprojekt. Die Klasse war in vier Gruppen unterteilt. Ich war mit Marina, Raffael und Kevin in der Gruppe. Dabei musste jeder in der Gruppe etwas mitnehmen, wie Plastiksäcke, Petflaschen, Kartons und Zeitungen. Unsere Aufgabe war es, den Weinglas vom obersten Stock herunterfallenzulassen ohne dass es zerbricht. Und mit diesen Materialien mussten wir irgendwie den Weinglas verpacken. Das Glas durfte mit dem Verpackung auch nicht zu schwer sein. Und 1/3 vom Glas musste herausschauen. Unsere Gruppe hatte die Kriterien jedoch ein bisschen vergessen und wir hatten ein wenig viel verpackt. Deshalb war es das schwerste von allen Gruppen. Nachdem alle Gruppen fertig waren und die hergestellten Exemplare gewogen wurden, war der 2. Teil mit dem werfen dran. Die Klasse ging mit der Klassenlehrerin Frau Bühlmann nach Draussen. Ausser die Werfer von allen Gruppen blieben im obersten Geschoss unseres Traktes. Sie warfen die Weingläser herunter. Unseres ist trotz viel Verpackung drumherum, kaputt gegangen. Naja es war ja auch unser erstes Projekt. Das nächste Mal werden wir uns bestimmt mehr Zeit lassen mit dem aufbauen. Dieser Miniprojekt hat mir sehr Spass gemacht, auch wenn unser Experiment nicht gelungen ist. ;-)